Borlotti-Bohnen-Suppe mit Salbei und Orzo-Nudeln
Pfeffer schwarz, gemahlen
Pfeffer

Pfeffer schwarz, gemahlen

Bei Pfefferkörnern handelt es sich um die Beeren einer tropischen Kletterpflanze. Diese wächst in Indien besonders in der Region Malabar (deren Name sich mit „Pfefferküste” übersetzen lässt), aus der ein Grossteil des weltweit vertriebenen Pfeffers stammt.
Durch den Reifegrad der Beeren zum Zeitpunkt der Ernte wird die Farbe des Pfeffers bestimmt: grün, schwarz oder weiss. Schwarzer Pfeffer wird halb reif geerntet, wenn die Beeren langsam rot werden: Beim Trocknen werden die Beeren runzelig und schwarz, und man erhält den schwarzen Pfeffer. Bei den Produktionsländern für schwarzen Pfeffer handelt es sich um: Indien, Vietnam, Indonesien, Malaysia, Brasilien, Madagaskar und Sri Lanka.

Wissenschaftlicher Name: Piper Nigrum

Verwendungstipps

Aufgrund seiner haltbar machenden Eigenschaften wird Pfeffer weitgehend bei Fleischwaren verwendet. Man findet ihn ebenfalls häufig in Saucen, Vinaigrettes und Marinaden. Auch bei Gemüse, Salaten, Gemüse- und Fischsuppen, Reis, Nudelgerichten, Eiern, Käsefondue, Pfeffersteak, Tartar und Fleisch im Allgemeinen (während oder nach dem Braten) darf der Pfeffer nicht vergessen werden und ebenso wenig bei bestimmten Desserts.